In einer Welt, in der die Flucht ins Refugium der virtuellen Welt aufgrund der fortschreitenden Klimakatastrophe immer populärer wird, müssen eine Wissenschaftlerin, ihr Kollege und dessen Ehefrau entscheiden, wie weit sie zu gehen bereit sind, um für ihre persönliche Definition von Freiheit zu kämpfen.
Die Geschichte von „home“ beschäftigt sich mit den persönlich-existentiellen Folgen des Klimawandels im Zeitalter der Digitalisierung. In dem Film geht es um die unmittelbaren Folgen des Wandels in unserem gesellschaftlichen und privaten Zusammenleben. Wie könnte ein Szenario aussehen, in dem der Mensch sich aufgrund des veränderten Klimas kaum noch außerhalb von geschlossenen Räumlichkeiten frei bewegen kann? Welche Folgen hat die Flucht in die Virtualität, die schon jetzt komplett in den Händen von privatwirtschaftlichen Konzernen ist und daher jeder Mensch zu jeder Zeit von einer virtuellen Teilhabe ausgeschlossen werden kann?
Abendfüllender Spielfilm in der Drehbuchphase
Autor: Emanuel Zander-Fusillo, Co-Autorin: Elena Walter